Jahresabschlussfahrt nach Wachenzell ins Altmühltal,
vom 23. bis 25. September.
Wie die Bilder zeigen, ein voller Erfolg.
(Hier die Fahrtrouten für Navis im gdb- und gpx-Format)
Freitag nach der Arbeit gings los. Abfahrt von der Shell in Kirchheim um 14:30
Uhr.
Dumm nur, dass wieder einmal eine BMW zickte. Wie kann man auch nur von einer
Originalbatterie verlangen, dass diese länger als drei Jahre ihren Dienst tut?
Wie gewohnt wurde der Rest von uns auf der Raststätte Uttrichshausen an der A7
aufgegabelt und auf direkten Weg ging es auf der A7 und A3 bis Greding und weiter nach Wachenzell.
Sogar die Moppeds fanden Unterschlupf.
Das Weizen direkt im Anschluss bedarf eigentlich keiner Erwähnung mehr.
Nach dem sehr guten und vielseitigen Abendbüffet verzogen wir uns in die
Bikerstube in der nächsten Etage.
Hier ließ es sich Rupert nicht nehmen, uns den Begrüßungsschnaps auszugeben und
uns ein schönes Wochenende zu wünschen.
Dass es allen gefallen hat, zeigen die Bilder.
Text
Nächster Tag, Abfart zur Tour durchs Altmühltal. Die Besonderheit war, diesmal wurden wir geführt.
Wir hatten das Angebot gerne angenommen um uns von Sabine, der Wirtin vom Löwen, schöne Ecken des Altmühltals
zeigen zu lassen und gefahren ist sie wie ein Kerl.
Sie führte uns in nordöstlicher Richtung über Greding, Berching, Breitenbrunn zur
"König-Otto-Tropfsteinhöhle"
bei Velburg.
Weil die Höhle am 30. September 1895, dem Namenstag des Bayernkönigs Otto gefunden wurde, wurde sie
kurzerhand König-Otto-Tropfsteinhöhle genannt. Sie gilt als eine der schönsten Tropfsteinhöhlen
Deutschlands und hat eine Gesamtlänge von 450 Metern, wobei 270 Meter in einer 30 bis 40 minütigen
Führung begehbar sind.
Leichte Zweifel hatte ich bei der Ursprünglichkeit der Höhle mit den Tropfsteinen.
Vielen Stalagmiten, das sind die die nach oben stehen, fehlten die von oben genau
darüber sich zwangsläufig bildenten Stalaktiten. Man sollte aber alles auch
nicht so eng sehen, Hauptsache es hat gefallen.
Weiter gings in südliche Richtung über Beratzhausen nach Riedenburg. Hier machten wir Mittagspause im Fuchsgarten, einem großen Biergarten.
Gestärkt fuhren wir weiter über Altmannstein, Pondorf, Denkendorf und dann
von Kipfenberg direkt durchs Altmühltal nach Eichstätt.
Zeit zur Kaffeepause hatten wir auf der
Willibaldsburg in Eichstätt.
Zurück im Löwen bei gemütlicher Runde.
Das geht nur bei schönem Wetter.
Hier grillt der Chef selbst. Soviel sei nur gesagt, es sind
keine Wünsche offen geblieben. Sehr vielseitig, reichhaltig und gut.
Darf natürlich auch nicht fehlen, wäre sonst auch recht kalt gewesen.
Und schon der nächste Morgen. Wie schnell sind die Tage vergangen? Aufstellung zum obligatorischen Abschlussfoto,
diesmal mit Chefin.
Für die Rückfahrt hatten wir ja nun Zeit. Daher wählten wir eine Route nahe der Autobahn bis nach Fulda.
Hier verabschiedeten wir uns voneinander nach einem mehr oder weniger kleinen Imbiss im Cafe Del Sol an der
Petersberger Straße in der Nähe von Polo.