Abschlussfahrt nach Wachenzell
im Altmühltal

Weils im Vorjahr so schön war, sind wir in diesem Jahr vom 28. bis 30. September nochmal hingefahren. Ziel war wieder das Gasthaus Zum Löwen in Wachenzell

(Hier die Fahrtrouten für Garmin und sonstige Navis)



Bereit zur Abfahrt in Kirchheim um 14:00 Uhr.
Diesmal wurden wir von einigen Gästen, das heißt Nichtmitgliedern, begleitet. Das passte, weil die Beteiligung von Vereinsmitgliedern sich bei dieser Fahrt in Grenzen hielt.


 

Die Route führte uns über die A7 bis zum AD Werneck, weiter über die A70, Bamberg, A73, Umfahrung Nürnberg über die A3 und A6 bis zur Abfahrt Roth. Die restlichen 62 der insgesamt 342 km fuhren wir auf Nebenstraßen zu unserem Ziel. Viel Zeit kostete uns, und daher sind wir auch erst recht spät angekommen, eine äußerst komplizierte Umleitung.

Natürlich gehörten Pausen auch dazu. Sie wurden genutzt um kleinere Reparaturen an Seitenvergleitungsdeckel durchzuführen oder unwillige Motorräder anzuschieben.



Das erste Bier nach der Ankunft wie hier zu sehen am sehr späten Nachmittag.




Zum Abendessen wie üblich das sehr reichliches Grillbüfett.



MTC mal türkisch ?!


Hier der Tisch der Frauen







und hier die Tische der Männer.


Nach dem Essen wurde gefachsimpelt über Autos, Motorräder, Führerscheinvorschriften und was sonst noch alles wichtig und für Männer von Interesse ist.


So lang muss das Edelstahlrohr sein und so dick hast Du eben aufgetragen.




Frühstück am nächsten Morgen.


Aufstellung zur Rundfahrt am nächsten Tag. Als der Letzte dann auch mitbekommen hatte, dass im Ort an der Tankstelle vor der Abfahrt getankt werden sollte und er das dann erledigt hatte, folgten wir Sabine, das ist die Chefin des Hauses, zur Rundfahrt durchs Altmühltal.


 

Unser erstes Ziel war durch das Altmühltal und entlang des Main-Donau-Kanals die Befreiungshalle bei Kehlheim an der Donau.



Befreiungshalle von hinten.
Errichtet wurde die Befreiungshalle im Andenken an die gewonnenen Schlachten gegen Napoleon während der Befreiungskriege in den Jahren von 1813 bis 1815. Auftraggeber des Baus war König Ludwig I. von Bayern.Text




Blick vom Portal der Befreiungshalle über Kelheim mit der Donau.

Die weitere Route führte uns durchs Donautal nach Weltenburg.


Hier konnte wer wollte in der Klosterschänke einen kleinen wie auch großen Imbiss zu uns nehmen.
Zu sehen gabs Hochzeitsgesellschaften frisch vermählter Paare und das ganze mit sonorer Alphornmusik untermalt.

Nur schade, dass langsam ein dauerhafter Nieselregen einsetzte. Daher wurde beschlossen, Rupert, das ist der Wirt, soll Kuchen besorgen und wir fahren direkt zurück. Gesagt getan und so saßen wir rechtzeitig bei Kaffee und Kuchen wieder im Löwen. Weils für alkoholische Getränke ja noch recht früh war, wurde der Rest des Nachmittags von den meisten zu einem erholsamen Nachmittagsschlaf genutzt, der dann beim Abendessen für seinen Erholungswert im Nachhinein die volle Zustimmung fand.




Szenen einer Ehe/Gepäckverladung auf dem Mopped.


Das obligatorische Abschlussfoto, hier mit Hofhund.
(Zum download in besserer Qualität auf das Foto klicken)

Bei der Rückfahrt wurde komplett die Autobahn ausgeschlossen. So führte uns Werner über Gunzenhausen, Ansbach, Neuhof an der Zenn (Kaffee trinken), Neustadt an der Aisch, Schweinfurt, Bad Königshofen (Kaffee trinken, Eis essen, Imbiss) und Spahl (Heile Schern zum Essen) auf sicheren Reifen wieder nach Hause.


Und das wars.
Was gibts wichtiges zu sagen?
Das fahren ging wie immer, auch diesmal mit den Gästen, völlig problemlos, die Gaststätte war gut, das Wetter hätte etwas besser sein können, aber allen, auch den Gästen, hats gefallen.

Mit Grüßen an die Mitglieder des MTC und alle Biker der Welt, Gerhard.