Abschlussfahrt nach
Wachenzell
im Altmühltal
(Hier die Fahrtrouten für Garmin und sonstige Navis)
Die Route führte uns über die A7 bis zum AD Werneck, weiter über die A70,
Bamberg, A73, Umfahrung Nürnberg über die A3 und A6 bis zur Abfahrt Roth. Die
restlichen 62 der insgesamt 342 km fuhren wir auf Nebenstraßen zu unserem Ziel.
Viel Zeit kostete uns, und daher sind wir auch erst recht spät angekommen, eine
äußerst komplizierte Umleitung.
Natürlich gehörten Pausen auch dazu. Sie wurden genutzt um kleinere Reparaturen
an Seitenvergleitungsdeckel durchzuführen oder unwillige Motorräder
anzuschieben.
Das erste Bier nach der Ankunft wie hier zu sehen am sehr späten Nachmittag.
Zum Abendessen wie üblich das sehr reichliches Grillbüfett.
MTC mal türkisch ?!
Hier der Tisch der Frauen
und hier die Tische der Männer.
Nach dem Essen wurde gefachsimpelt über Autos, Motorräder,
Führerscheinvorschriften und was sonst noch alles wichtig und für Männer von Interesse ist.
So lang muss das Edelstahlrohr sein und so dick hast Du eben aufgetragen.
Frühstück am nächsten Morgen.
Aufstellung zur Rundfahrt am nächsten Tag. Als der Letzte dann auch mitbekommen
hatte, dass im Ort an der Tankstelle vor der Abfahrt getankt werden sollte und
er das dann erledigt hatte, folgten wir Sabine, das ist die Chefin des Hauses,
zur Rundfahrt durchs Altmühltal.
Unser erstes Ziel war durch das Altmühltal und entlang des
Main-Donau-Kanals die Befreiungshalle bei Kehlheim an der Donau.
Befreiungshalle von hinten.
Errichtet wurde die Befreiungshalle im Andenken an die gewonnenen Schlachten
gegen Napoleon während der Befreiungskriege in den Jahren von 1813 bis 1815.
Auftraggeber des Baus war König Ludwig I. von Bayern.Text
Blick vom Portal der Befreiungshalle über
Kelheim mit
der Donau.
Die weitere Route führte uns durchs Donautal nach Weltenburg.
Hier konnte wer wollte in der Klosterschänke einen kleinen wie auch großen
Imbiss zu uns nehmen.
Zu sehen gabs Hochzeitsgesellschaften frisch vermählter Paare und das ganze mit
sonorer Alphornmusik untermalt.
Nur schade, dass langsam ein dauerhafter Nieselregen einsetzte. Daher wurde
beschlossen, Rupert, das ist der Wirt, soll Kuchen besorgen und wir fahren
direkt zurück. Gesagt getan und so saßen wir rechtzeitig bei Kaffee und Kuchen
wieder im Löwen. Weils für alkoholische Getränke ja noch recht früh war, wurde
der Rest des Nachmittags von den meisten zu einem erholsamen Nachmittagsschlaf
genutzt, der dann beim Abendessen für seinen Erholungswert im Nachhinein die
volle Zustimmung fand.
Szenen einer Ehe/Gepäckverladung auf dem Mopped.
Das obligatorische Abschlussfoto, hier mit Hofhund.
Und das wars.
Was gibts wichtiges zu sagen?
Das fahren ging wie immer, auch diesmal mit den Gästen, völlig problemlos, die
Gaststätte war gut, das Wetter hätte etwas besser sein können, aber allen, auch
den Gästen, hats gefallen.